apn Showroom- coming soon!
Unser neuer Showroom in Neustadt entsteht – und wir sind schon jetzt begeistert, wie sich alles entwickelt!
Bald könnt ihr hier erleben, wie gute Raumakustik klingt.
Akquinet Hamburg im zweiten Sammelband von OFFICE+OBJECT
Heute freuen wir uns besonders, bekanntzugeben:
Unser Akquinet Hamburg Projekt ist nun auch Teil des zweiten Sammelbands von OFFICE + OBJECT!
Wir sind stolz, dass dieses Projekt nicht nur neue Arbeitswelten geschaffen hat, sondern nun auch in diesem hochwertigen Format dokumentiert ist – gemeinsam mit vielen weiteren spannenden Referenzen.
Wer sich einen Eindruck verschaffen möchte: Der Sammelband ist ab sofort als Hardcover und E-Book erhältlich.
Was passiert eigentlich mit Stoffen, die bei uns nicht mehr verwendet werden?
Heute haben wir sie zu Bridge & Tunnel nach Hamburg gebracht – einer Textilmanufaktur, die seit 2016 Materialien und Menschen eine 2. Chance gibt.
Hier entstehen aus textilen Resten hochwertige Designs – gefertigt von Frauen mit Flucht- oder Benachteiligungsgeschichte, deren handwerkliches Können keine Zeugnisse braucht.
So werden aus Ressourcen, die bei uns ausgedient haben, stylische Accessoires, Home Textiles & Fashion Pieces – und aus Talent echte Erfolgsgeschichten.
2. Chancen für Material. 2. Chancen für Menschen. Das unterstützen wir gern.
Gute Akustik ist kein Zufall: sie ist Planung.
Am 12.08. durften wir im Showoff Space gemeinsam mit der info Büro-Organisation GmbH beim Architektentag zeigen, was Raumakustik eigentlich ist und wie man sie gezielt einsetzt.
Vor einem interessierten Publikum aus Architekt:innen und Planer:innen haben wir Einblicke gegeben, worauf es bei der akustischen Planung ankommt – von den ersten Schritten bis zur fertigen Umsetzung.
Unser Ziel: Räume, die nicht nur schön aussehen, sondern auch optimal klingen.
Ein herzliches Dankeschön an Robert Eisenblätter und die info Büro-Organisation GmbH für die Einladung, die professionelle Vorbereitung und den tollen Abend. Wir freuen uns, wenn wir künftig noch mehr Architekt:innen und Planer:innen für das Thema Raumakustik begeistern können.
3D-Belegung: Die Gänze des Raumes verstehen
New Work braucht neue Perspektiven – auch akustisch.
Wie werden moderne Arbeitsflächen wirklich genutzt?
Was sind die Bedürfnisse der Mitarbeitenden?
Und welche akustischen Herausforderungen leiten sich daraus ab?
Das sind Fragen, die wir bei apn® uns regelmäßig stellen.
Die klassische 2D-Belegungsanalyse reicht längst nicht mehr aus, um den Anforderungen an flexible, hybride Arbeitsumgebungen gerecht zu werden.
Mit 3D-Belegungskonzepten schaffen wir bei apn® neue Möglichkeiten, Raumnutzung ganzheitlich zu erfassen und zu gestalten.
→ Welche Zonen sind hochfrequentiert?
→ Wo entstehen Interaktionen?
→ Welche Flächen sind akustisch besonders relevant – und warum?
Erkenntnisse wie diese helfen nicht nur bei der Raumoptimierung, sondern auch bei der akustischen Planung und der Entwicklung wirklich nutzerzentrierter Arbeitswelten.
Denn nur wer den Raum in seiner ganzen Dimension versteht, kann ihn zukunftsfähig gestalten.
Was macht einen Raum wirklich hörbar? Die wichtigsten Faktoren für optimale Sprachverständlichkeit
Als Akustik-Expert:innen bei apn® – in Zusammenarbeit mit der Planungsfirma acp® – entdecken wir immer wieder, wie vielschichtig das Thema Sprachverständlichkeit wirklich ist. Häufig gilt die Nachhallzeit als Maß aller Dinge. Doch akustisch angenehme und wirklich nutzbare Räume entstehen erst, wenn neben den rechnerischen Grundlagen vor allem die individuellen Bedarfe und Besonderheiten der Nutzer:innen verstanden und integriert werden.
Jeder Raum ist so individuell wie die Menschen, die ihn nutzen – und genau das steht bei unserem Akustik-Engineering im Mittelpunkt. Gemeinsam mit unseren Kund:innen betrachten wir nicht nur den Grundriss und die Berechnung von Absorptionsflächen, sondern analysieren detailliert:
- Welche Nutzungseigenschaften prägen den Raum?
- Was ist die Zielsetzung des Unternehmens oder der Organisation?
- Welche spezifischen Bedürfnisse haben die Menschen vor Ort?
- Gibt es besondere Anforderungen, z. B. an flexible Raumnutzung, Inklusion in Schulen oder eine bestimmte Unternehmenskultur?
Unsere Erfahrung zeigt: Optimale Sprachverständlichkeit entsteht nicht allein durch Zahlen, sondern auch durch das Einbeziehen psychoakustischer Faktoren – also der Frage, wie Räume wirklich erlebt und wahrgenommen werden. Weiche Faktoren wie das subjektive Wohlbefinden, Rückzugsbedürfnisse oder die Förderung von Austausch sind genauso wichtig wie berechnete Absorptionsmengen.
Deshalb verbinden wir Technik mit Gestaltung: Mit integriertem Akustik-Engineering schaffen wir Lösungen, die nicht nur funktionieren, sondern sich auch gut anfühlen und das Miteinander stärken. Denn ein wirklich „hörbarer“ Raum unterstützt Kommunikation, Konzentration und das Wohlbefinden aller Nutzer:innen.
Ihr möchtet Eure Flächen besser machen? Wir beraten ganzheitlich – und hören genau hin.
