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Das post-pandemische Büro
Die Pandemie hat eine so rasante und nachhaltige Veränderung in der Arbeitswelt bewirkt, wie kaum etwas zuvor. Oftmals notgedrungen mussten Arbeitnehmer:innen und Arbeitgeber:innen plötzlich eine neue Art zu arbeiten ausprobieren: im Home Office und nahezu komplett digitalisiert. Viele Mitarbeiter:innen sind dabei auf den Geschmack gekommen und wollen das Home Office zumindest nicht komplett aufgeben. Aber auch die Unternehmer:innen erkennen immer mehr die Chance in der hybriden Arbeit. Die Frage lautet immer weniger „ob“ man hybrides Arbeiten einführt, sondern immer mehr „wie“ man das möglichst vorteilhaft für beide Parteien umsetzt. Wir haben uns einige Aspekte des post-pandemischen Büros angeschaut und für Dich zusammengefasst.
Weiterlesen und diskutieren kannst Du in unserem Artikel „Das post-pandemische Büro“ auf LinkedIn.
Die Homeoffice Ernüchterung
Zu Beginn der Pandemie waren viele Mitarbeiter:innen von der Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten begeistert. Die Vorteile liegen auf der Hand: Kein Pendeln, bessere Work-Life-Balance und in vielen Fällen eine verbesserte Produktivität in einer vertrauten Umgebung. Zumindest ein großer Teil der Angestellten konnte und kann davon profitieren. Doch inzwischen macht sich eine Ernüchterung breit, denn die Nachteile zeigen sich besonders auf lange Sicht immer deutlicher und spürbarer.
Weiterlesen und diskutieren kannst Du in unserem Artikel „Die Home-Office Ernüchterung“ auf LinkedIn.
Der Trend „Home Office“ aus der Sicht eines Akustikers
Das Thema Home Office ist aufgrund der Pandemie so präsent wie nie zuvor. Nach einem ersten Fazit kann behauptet werden, dass die wohl etwas ruckartige Einführung des mobilen Arbeitens ein Gewinn für alle Seiten zu sein scheint. Es ist daher davon auszugehen, dass das Arbeiten von zu Hause aus, zumindest für einen Teil der Bevölkerung, keine temporäre Lösung bleibt.
Weiterlesen und diskutieren kannst Du in unserem Artikel „Der Trend „Home Office“ aus der Sicht eines Akustikers“ auf LinkedIn.